Die ISM lädt zum zweiten Familienunternehmen Symposium mit Fachvorträgen und Networking ein
München, 03.03.2025
„Deutschland hat ein Nachfolgeproblem“ – so die Meinung von Daniel Schex, Nachfolger im Familienunternehmen SCHEX Wealth Management und Organisator des Familienunternehmen Symposiums am 28.03.2025 im Haus der Bayrischen Wirtschaft in München. Gemeinsam mit seinen Kollegen an der International School of Management (ISM), Prof. Dr. Matthias Meitner und Prof. Dr. Maximilian Levasier, organisiert er zum zweiten Mal das Event, um dieses Problem anzugehen.
Eine aktuelle Studie der KfW zeigt, dass in Deutschland 215.000 Unternehmen vor einer Übergabe stehen, aber nur 60.000 von ihnen eine gesicherte Nachfolge haben. Laut einem DIHK-Report suchen dreimal so viele Unternehmen eine Nachfolge, wie es potenzielle Nachfolge-Interessierte gibt. Liegt es lediglich an der mangelnden Begeisterung? Oder gibt es weitere Stolpersteine und Herausforderungen? Und wenn ja, werden sie genügend im deutschen Mittelstand beachtet?
Schex, Meitner und Levasier wollen mit ausgewählten Gästen nicht nur auf Herausforderungen, sondern auch auf Chancen in der Nachfolge im Familienunternehmen eingehen. Spannende Vorträge und Panels, u.a. mit Helen Freund, Geschäftsführerin der Freund GmbH sowie den Private Equity Investoren Adrian Tanski, Ingmar Bär und Leid-Niklas Fanter von IK-Partners, geben wertvollen Input.
Im anschließenden Panel diskutieren Markus Schweyer, Gründer der Sozietät Schweyer | Andres Rechtsanwälte in Oberstaufen, Dr. Johannes Baier, Gründungspartner und Leiter des Münchener Büros der Transaktionskanzlei ROHDE BAIER und Prof. Dr. Maximilian Levasier zum Thema: „Unternehmensakquisition und Nachfolge im Mittelstand: Balance zwischen Wachstum, Familienfrieden und Fachkräftemangel“.
Das abschließende Networking ist ein fester Programmpunkt: „Das Networking der Teilnehmer mit ähnlichen Aufgaben und Fragen steht beim Familienunternehmen Symposium auch dieses Jahr im Mittelpunkt“, betont Daniel Schex. „Wir wollen auch Interessierte ermutigen, sich zu trauen, eine Nachfolge anzutreten und unternehmerisch tätig zu werden. Die NextGen ist die treibende Kraft der Familienunternehmen von morgen. Aus diesem Grund sind Netzwerke wie dieses wichtig.“
Hintergrund:
Die International School of Management (ISM) ist eine staatlich anerkannte, private Hochschule in gemeinnütziger Trägerschaft. Mit dem internationalen AACSB Siegel zählt die ISM zu den führenden Wirtschaftsfachhochschulen – die erste private Fachhochschule in Deutschland mit dem weltweit renommierten AACSB-Siegel. Weltweit sind nur knapp sechs Prozent AACSB akkreditiert. In Dortmund, Frankfurt/Main, München, Hamburg, Köln, Stuttgart und Berlin bildet die ISM in kompakten und anwendungsbezogenen Studiengängen Führungsnachwuchs für international orientierte Wirtschaftsunternehmen aus. Zum Studienangebot gehören Vollzeit-Programme, berufsbegleitende und duale Studiengänge sowie das digitale Fernstudium. In Hochschulrankings ist die ISM mit hoher Lehrqualität, Internationalität und Praxisbezug regelmäßig auf den vordersten Plätzen gelistet. Das internationale Netzwerk der ISM umfasst rund 190 Partnerhochschulen.
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