Helden werden nicht geboren: Sie entwickeln sich. So konnte etwa Mark Zuckerberg auf das Know-how von Steve Jobs zurückgreifen, Maya Angelou teilte ihr Insiderwissen mit Oprah Winfrey, Audrey Hepburn mit Elizabeth Taylor. Das Umfeld, gute Begleiter und Trainer sind für die jüngere Generation wichtige Impulsgeber. Oder: Mentoren. Der Begriff geht auf die griechische Sagenwelt zurück – so hieß ein enger Freund und Vertrauter von Odysseus.
Welche Bedeutung Mentoren für die berufliche Entwicklung haben, schildert die ISM-Serie: "Even Heros need mentors". An der ISM verweist der Titel auf ein Programm, an dem sowohl Alumni als auch Studenten teilnehmen können. Solche Tandems haben sich in der Vergangenheit sehr bewährt.
Auch Beispiele aus der ISM zeigen, warum es sowohl für Mentoren wie auch Mentees dabei vieles zu entdecken gibt, was auf dem Berufsweg stärkt, bewegt und auf die eigene oder auch die Teamentwicklung sehr positiv wirkt. So erhalten Mentees einen Profi an ihre Seite, der dazu im stetigen Austausch hilft, die jeweils eigenen Berufsziele klarer zu sehen. Mentoren können im Gespräch die Wege genauer in den Blick nehmen, die dahin führen, wo es für den Mentee beruflich am besten passt. Das Ziel zu kennen, ist das eine. Den Weg dahin konsequent zu gehen – das andere. So hat es auch dieses Mentoren Duo der ISM erlebt. Mentor und AlumnusNico Auel, Geschäftsführer der RWB Partners(Vertriebsgesellschaft des Private-Equity-Spezialisten RWB Group), erinnert sich:
Egal in welcher Branche man arbeitet – im Berufsleben geht es häufig um ähnliche Herausforderungen. Daher kann sich ein erfahrener Mentor mit wertvollen Ratschlägen ins Mentoring einbringen. Der Dialog ist allerdings für beide Seiten wertvoll, da der Mentee oft mit frischen Ideen an ein Thema herangeht und sich dadurch ganz neue Perspektiven ergeben können.
Von Mentee-Seite blickt Felix Tietjen so auf die Mentoren-Zeit mit Nico Auel zurück:
Das Mentoring-Programm ist eine tolle Möglichkeit, um von den Erfahrungen erfolgreicher Mentoren zu profitieren und so den Jobeinstieg optimal vorzubereiten. Ich finde es sehr interessant, zu erfahren, wie es die Mentoren in ihre aktuellen Positionen geschafft haben und worauf ich bei der Karriereplanung achten sollte.
Für Felix Tietjen hat es sich allemal ausgezahlt: Nach dem ISM-Studium ging es für ihn mit einer spannenden Karriere weiter als HR-Manager bei der RWB Group.
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