Welcome to the innoclub
Der „innoclub“ bringt Start-ups und etablierte Unternehmen im Dortmunder Raum zusammen. Das neue Fördernetzwerk eröffnete im „Clubhouse“ des TZDO mit NRW-Ministerin Ina Brandes. ISM-Vizepräsident Prof. Dr. Kai Rommel hat an diesem Projekt von Wissenschaft und mittelständischer Wirtschaft mitgewirkt.
„Auf ein solches Format hat die mittelständische Wirtschaft gewartet,“ war bei der Eröffnung im „Clubhouse“ des TechnologieZentrumDortmund (TZDo) zu hören. Die rund 130 Gäste begrüßte die NRW-Wissenschaftsministerin Ina Brandes persönlich: „Es freut mich sehr, dass mit dem innoclub Wissenschaft und Wirtschaft in Dortmund noch enger zusammenrücken. Die Netzwerkarbeit wird Hochschulen, Start-ups wie auch etablierten Unternehmen helfen, Innovationen und den Forschungstransfer zu beschleunigen.“
Genau diese ambitionierten Ziele verfolgt der innoclub, der von der IHK zu Dortmund, der Wirtschaftsförderung Dortmund, der Technischen Universität Dortmund, der Fachhochschule Dortmund und der International School of Management (ISM) ins Leben gerufen wurde. Bewährte Gründungsprogramme werden so mit starken Partnerinnen und Partnern in der Region verbunden: „Wir versprechen uns davon einen nachhaltigen Gewinn für die Dortmunder Region und werden auch weiterhin dazu unsere Expertise, Netzwerke und Projekterfahrung in die Start-up-Förderung des innoclubs einbringen“, erklärte Prof. Kai Rommel, bei der Eröffnung vertreten von ISM Vizepräsidentin Audrey Mehn.
Zielgruppe: reifere Start-ups
Im innoclub stehen „Corporate Partner“ und „Start-up Partner“ neuen Gründern zur Seite, um Erfahrungen, Wissen, Fähigkeiten und Ressourcen zu teilen. Die Räume im „Clubhouse“ profitieren von der Nähe zu innovativen Unternehmen und exzellenter Forschung sowie Wissenschaft. Das Clubhouse stellt für die Start-ups Coworking, Besprechungsräume und Büroflächen bereit. Zielgruppe sind Gründungen mit mehreren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die bereits voll aktiv sind am Markt. Nur die besten Start-ups werden in den innoclub aufgenommen.
Um am Standort zu wachsen, erhalten sie im ersten Jahr 10.000 Euro, die sie individuell in Beratung, Büroräume oder auch z B. internationale Reisen und Messeauftritte investieren können. Zudem bekommen sie über den innoclub Mentoring und Zutritt zu exklusiven Events. Über 20 etablierte Unternehmen und Start-ups sind bereits an Bord des innoclubs, darunter z. B. die VAHLE Group mit Stammsitz in Kamen und der Cybersecurity-Entwickler Cybersense.