Der hohe Praxisteil hat mich beruflich weitergebracht
Wer sich über Studienablauf, Schwerpunkte an den Standorten der ISM, das Auslandssemester oder Finanzierungswege informieren will, hat mehrere Möglichkeiten dazu im direkten Kontakt mit Beratern, Professoren, aktuellen oder ehemaligen ISM-Studenten: Neben den Infotagen live am Campus (drei Mal jährlich) sind dazu monatlich online Infoabende oder der online Lunchbreak geplant. Wie eine Stunde im Seminar gestaltet wird, können Interessierte beim Probehören feststellen. Im „Workshop – Management erleben“ kommen noch ein Selbsttest und eine Aufgabe zu einem Businessfall hinzu. Interessierte erhalten dazu vorab Unterlagen. So kann sich jeder Interessierte vorab ein klares Bild vom Studium an der ISM machen.
Für Julia Jaschinski war zum Beispiel schnell klar, dass sie gleich nach dem Bachelor in Communications & Marketing auch noch den Master Strategic Marketing an der ISM wählen wird. Wichtigster Beweggrund dafür war das Konzept der ISM, das den Schwerpunkt Kommunikation und Marketing mit einer betriebswirtschaftlichen Basis verbindet.
Das hat Jaschinski gerade bei den Abschlussarbeiten mit dem Schwerpunkt auf Finanzmarktkommunikation als wegweisend für ihre berufliche Entwicklung empfunden. Im Studium halfen ihr sowohl im Bachelor als auch im Master praxisnahe Projekte und wissenschaftliche Studien, verschiedene Einblicke in die Unternehmenswirklichkeit zu gewinnen. Zudem ließen sich erste Netzwerk-Beziehungen aufbauen. Verpflichtende Praktika waren ein weiterer Baustein, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wo man sich selbst künftig beruflich sieht. Wichtig wurde dann auch das Auslandssemester in London: Julia Jaschinsky bewertet es im Nachhinein „wie eine zusätzliche Referenz“, die sie schneller zur Stelle in der strategischen Unternehmensberatung brachte.
Neben gemeinsamen Unternehmungen mit Kommilitonen, ISM-Weihnachtsfeiern und der Betreuung einzelner Professoren erinnert sich die Marketingfachfrau auch noch heute im Rückblick gerne an das Campus Symposium 2021: Es hatte ihr einen Einstieg als Moderatorin ermöglicht – diese Funktion übt sie inzwischen beruflich regelmäßig aus.
An die nächsten Studiengenerationen gibt sie einen Ratschlag aus dem ersten Semester weiter: Keine Klausuren schieben. Und: den Studiengang wählen, zu dem man die größte Neigung verspürt. Nur in dem, wofür man wirklich brennt, sei man auch gut, betont die Alumna.