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Durch andere Kulturen lernen: Für Wirtschaftspsychologie-Studentin Susanne Spieker gehört Internationalität zum Leben

Mexiko, Schottland, Ägypten, Kanada – Susanne Spieker erkundet sowohl privat als auch im Rahmen ihres Studiums gerne andere Länder, Kulturen und Welten. Dabei hat sich auch ihr großes Interesse am Erleben und Verhalten von Menschen entwickelt. „Das war ausschlaggebend für meine Entscheidung, Psychologie zu studieren“, bekräftigt sie.

Auch nach dem Grundstudium ließ Susanne das Interesse an internationalen Erfahrungen und Kontakten nicht los. Aus diesem Grund war bei der Wahl ihrer Hochschule für den Master die Möglichkeit für ein Auslandssemester entscheidend. „Diese internationale Ausrichtung konnte die ISM mir bieten. Ein weiteres Plus war das Angebot, einen Double Degree zu machen“, so die Studentin.

Im Rahmen ihres Masterstudiums konnte sie weitere Auslandserfahrungen mit ihrem Interesse an Menschen verbinden. Bei einem Inclusion Camp in Kairo konnte sie sich international mit Personen mit Behinderung über Inclusion und Diversity austauschen . Dabei erfuhr sie „eine tiefere Sensibilisierung und entwickelte neue Sichtweisen auf die beiden Themen“. Ob Sprache, Menschen oder Kulturen – „Auslandsaufenthalte bedeuten immer, dass man etwas dazu lernt“, da ist sie sich sicher.


„Auslandsaufenthalte bedeuten immer, dass man etwas dazulernt.“

Unternehmen sollten „out of the box“ denken

Auf Seiten der Unternehmen wird Internationalität künftig noch eine größere Rolle spielen, meint auch Susanne Spieker. „Vor allem in größeren Unternehmen werden die Teams immer internationaler und diverser. Dies betrifft u.a. den persönlichen Hintergrund. Jemand, der in der ersten oder zweiten Generation eingewandert ist, wird die Werte, die er oder sie mitbringt, auch nach Jahren in Deutschland nicht ‚ablegen‘. Vielmehr sollten wir überlegen wie wir den persönlichen, ‚anderen‘, Hintergrund und das oftmals damit verbundene out of the box thinking gewinnbringend nutzen können.“

Spiekers eigene Lernerfahrung im Ausland wird jedenfalls auch mit dem Studium nicht beendet sein. Sie kann sich gut vorstellen, für einige Jahre im Ausland zu arbeiten.

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Bild (Rom): (von links nach rechts): Luise Hönisch, Paul Schuberth, Senther Braunsdorf, Susanne Spieker, Axel Schmidt-Scherer und Lukas Lerch, in Rom vor dem Petersdom.

Bild (Pisa): Die Rotary Austauschschüler aus dem Jahr 2023/2024 aus dem (rotarischen) Distrikt 1800 mit ihren Tourguides vor dem schiefen Turm von Pisa.


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