Mit der ISM bei den National Model United Nations
New York – der Ort, an dem die Vereinten Nationen zur Generalversammlung zusammenkommen: Und ein Team der ISM war mittendrin. Mit Studierenden aus der ganzen Welt waren sie bei der größten Konferenz-Simulation der National Model United Nations.
„Welcome to New York“, hieß es für die ISMler*innen Anfang April, und damit begannen fünf „unvergessliche Tage“, wie sie berichten. Der Austausch mit Studierenden aus vielen Kulturen, der geweitete Blick über die eigenen Horizonte hinaus, die gemeinsame Arbeit an globalen Konfliktlösungen brachte ganz neue Aspekte in ihre Sichtweise. Die Kulisse von New York - als Sinnbild der für ein internationales Kraftfeld - komplettierte die Inspiration. „Gemeinsam mit anderen Delegierten habe ich ein umfassendes Arbeitspapier zum Schutz von vertriebenen und geflüchteten Kindern erstellt. Mein Fokus lag dabei im Finanzbereich“, erzählt Amulya Gonsalves von der ISM Berlin. „Außerhalb des Konferenzsaals nehme ich neue weltweite Kontakte und tolle Eindrücke aus New York City mit.“
Für die ISMler*innen war es aber nicht nur eine Chance, internationale und politische Erfahrungen zu sammeln. Sie haben auch ihre Social Skills erweitert. „Auf der Konferenz konnte ich Führungs- und Kommunikationsfähigkeiten anwenden, verfeinern sowie selbst einen positiven Beitrag zur Bewältigung dringender globaler Herausforderungen leisten“, sagt Georgios Tzioridis, der International Management an der ISM Dortmund studiert.
Mehr Einblicke in die Zeit des ISM-Teams bei den National Model United Nations bekommst du im ISM-Podcast.
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