Berufsbegleitender Master wurde zum Türöffner für Berufsaufstieg
Mit diesem Wunsch kam die Inspiration. Am ISM-Campus Stuttgart fand Lämmle eine fest entschlossene Studiengemeinschaft: „Mit weiteren berufsbegleitenden Kommilitonen hatten wir ein gutes Team.“ Natürlich gab es einiges zu bewältigen: „Wenn man nebenberuflich studiert, sind die Leidenstage samstags, wenn man Vorlesungen hat. Da muss man die Zeit managen. Es ist schwer, aus 24 Stunden mehr herauszubekommen. Aber: Wenn man möchte, schafft man das,“ sagt Lämmle mit einem Augenzwinkern. „Effizienz und der Blick fürs Wesentliche, sind Punkte, die ich im Masterstudium an der ISM gelernt habe.
Freudestrahlend blickt er mal zur Rose, mal zur frisch verliehenen Urkunde. Das 2. Studium konnte er vor der offiziellen Feier an seinem Campus feiern – in doppelter Hinsicht: „Ein Freund ist berufsbedingt an den Campus Köln umgezogen. Als es hieß: In Köln ist die Party, haben wir beschlossen, in der Domstadt zusammen zu feiern.“ Organisatorisch war das für den ISM-Campus am Rhein keine Frage.
Noch vor dem Abschlussball kam eine weitere gute Nachricht: Lämmle stieg beruflich auf: „Ich habe als Firmenkundenberater angefangen bei der Sparkasse. Jetzt bin ich in der Finanzabteilung eines deutschen Industrieunternehmens gelandet und bin für die Finanzen weltweit zuständig: in Süd- und Nordamerika, Asien, Japan, China. Ich hatte mich noch während des Masters beworben, mit dem erweiterten Wissen des Studiums. Es war ein Türöffner.
“ Als eine zentrale Erkenntnis aus seiner berufsbegleitenden Studienzeit auf Master nimmt er mit: „Man kann mehr erreichen, als man sich zutraut.“
ISM-Studierende und Professoren stehen Rede und Antwort beim nächsten Studieninformationstag an den ISM-Campi.
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